Neues von den Vereinen der Partnerstädte |
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Neues von unseren städtepartnerschaftlichen Beziehungen, Februar 2014 |
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Neues von unseren städtepartnerschaftlichen Beziehungen, Januar 2013 | |
50 Jahre Städtepartnerschaft Oullins - Nürtingen Oktober 2012 | |
Neues von unseren städtepartnerschaftlichen Beziehungen, März 2012 |
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Neues von den Vereinen der Partnerstädte Juni 2011 | |
Neues von den Vereinen der Partnerstädte März 2011 | |
Neues von den Vereinen der Partnerstädte Oktober 2010 | |
Neues von den Vereinen der Partnerstädte Mai 2010 | |
Neues von den Vereinen der Partnerstädte (September 2008) | |
Neues von den Vereinen der Partnerstädte (Februar 2008) | |
Neues von den Vereinen der Partnerstädte (September 2007) | |
Neues von den Vereinen der Partnerstädte (Juni 2007) | |
September 2008 | |
Nachdem
schon zum Iris-Fest im Mai eine kleine Delegation, angeführt von
unserem Ehrenvorsitzenden Dietrich Lichtenstein, in Oullins war,
besuchte nun unser Vorsitzender Siegfried Stoll samt Gattin im Rahmen
eines Ausflugs des Städtepartnerschaftsvereins nach Südfrankreich (die
Nürtinger Zeitung berichtete ausführlich darüber) unsere Freunde in
Oullins - „Qualität statt Quantität“ möchte man fast dazu sagen.
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Dr. Gerhard Augsten |
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Februar 2008 | |
Bei
der Association Philatélique Oullins gab es einen Wechsel des
Vorstands. Leider musste M. René Mermoz sein Amt, das er seit Gründung
des Vereins im Dezember 1979 innehatte, aus gesundheitlichen Gründen
aufgeben. Neuer Vorstand ist der bisherige zweite Mann im
Briefmarkenverein, M. René Bornemann. Ihm gelten unsere aufrichtigen Wünsche
für sein weiteres Wirken für die Philatelie, ebenso wie wir an M.
Mermoz unsere besten Genesungswünsche richten. M. Bornemann spricht übrigens
hervorragend Deutsch (sein Name verrät es so halbwegs). Wenn also
jemand bisher aus sprachlichen Gründen gezögert haben sollte, mit dem
Verein in unserer Partnerstadt in Kontakt zu treten – mit dem neuen Präsidenten
kann auf gut Deutsch gesprochen werden! Der Hintergrund dieser Bemerkung
ist, dass wir weitere Vereinsmitglieder suchen, die sich für die Pflege
der Partnerschaft mit Oullins (auch mit Zerbst) interessieren und auch
engagieren. Was gibt es sonst Neues? Im November präsentierten sich unsere französischen Briefmarkenfreunde bei der Boursexpo im Parc Chabrières und zeigten u.a. eine Sammlung zum Thema Pfadfinder. Bei dieser Veranstaltung sind auch andere Hobbygruppen mit kunstgewerblichen Arbeiten vertreten. Die Veranstaltung hatte damit den Charakter eines kleinen Weihnachtsmarkts und zog viele Besucher an. Mit dieser Kombination haben unsere Freunde eine Möglichkeit gefunden, das Interesse der Öffentlichkeit auf sich und ihr Hobby zu ziehen – ein Problem, das offenbar in Frankreich noch ausgeprägter ist als bei uns. Das zentrale Ereignis im Jahresablauf wird dann wieder das Iris-Fest im Mai sein. Hier muss noch etwas nachgetragen werden: Im UV 110 waren Schmuckumschläge, die zu diesem Anlass aufgelegt worden waren, abgebildet. Bei den darauf zu sehenden Briefmarken mit dem Motiv des Rathauses Oullins und eines mit Iris bestandenen Blumenbeets handelt es sich um personalisierte Marken, die von unseren Briefmarkenfreunden herausgegeben wurden.
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Dr. Gerhard Augsten |
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September 2007 | |
In Oullins
ist bekanntlich das Iris-Fest im Mai die hauptsächliche
Gelegenheit, zu welcher sich unsere französischen Briefmarkenfreunde
der Öffentlichkeit mit ihrem Stand präsentieren. Das Fest, verbunden
mit einem interessanten Kreativ- und Künstlermarkt, war gut besucht,
stand aber aufgrund heftiger Stürme am Sonntag eher unter dem Motto
„Vom Winde verweht“. Der
Parc Chabrières als Veranstaltungsort musste sogar zeitweise wegen der
Gefahr herunter brechender Äste gesperrt werden. Philatelie unter
Lebensgefahr – immerhin eine neue Erfahrung.
Man sieht – auch in Frankreich ärgert man sich über die
wechselhafte Witterung in diesem Jahr. Die beiden hübschen Sonderumschläge,
die es zu dieser Gelegenheit gab, lassen freilich von diesen
Widrigkeiten nichts ahnen. |
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Unsere
Freunde in Zerbst haben den
Sommer über Briefmarkenpinzette und –album naturgemäß etwas
beiseite gelegt und beschäftigten sich vornehmlich mit ihrem Garten.
Gesprächsstoff und Gelegenheit zu reichlich Kritik bietet die
Neuordnung der Kreise in Sachsen-Anhalt. Der alte Zerbster Kreis wurde
gevierteilt, und die Stadt selbst ist nun seit acht Wochen Bestandteil
des neu geschaffenen Kreises „Anhalt Bitterfeld“. In Nürtingen ist
es sicherlich nachvollziehbar, wenn man in Zerbst alles andere als glücklich
damit ist. Zu diesem neuen
Kreis gehören noch die Städte Köthen, Bitterfeld, Wolfen und Zörbig,
in denen es übrigens jeweils Briefmarkenvereine gibt. |
größte
Glocke des 14. Jahrhunderts in Mitteldeutschland, die zur Reparatur in Nördlingen
gewesen war. Die Glocken erklangen am 1. und 9. September erstmals
wieder zusammen. Eigentlich wäre der 6. September als Termin auch nicht
schlecht gewesen - der 15. Jahrestag der Unterzeichnung des
Freundschaftsvertrags mit Nürtingen. ![]() |
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Umschlag: 15 Jahre Städtefreundschaft |
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Dr. Gerhard Augsten |
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Juni 2007 | |
Zu
Beginn des Jahres, im Februar, fanden in Zerbst wieder die
Kulturfesttage statt. Wie immer zu diesem Anlass waren unsere
Briefmarkenfreunde mit einer Werbeschau im Städtischen Museum dabei.
Ein zu dieser Gelegenheit herausgegebener, sehr gelungener
Schmuckumschlag samt Sonderstempel ist unten abgebildet. Als besonderer
Service war im Museum ein mobiler Briefkasten aufgestellt worden, in den
Besucher ihre Post werfen konnten, um den begehrten Sonderstempel zu
ergattern. Die Vorsitzende, Christa Kujat, stellte ein aus 40 Blättern
bestehendes Exponat zum Thema |
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Auch andere
Vereinsmitglieder haben Sammlungen zu reizvollen Themen an diesen 42.
Kulturfesttagen präsentiert, so zum Beispiel „Helden
Tag für Tag – die Feuerwehr“, „Träger
des Friedensnobelpreises“, „Berlin“, „Deutsche Besatzungs-
ausgaben des 2. Weltkriegs“, „15 Jahre Wandergruppe 1991 – 2006“
und „Zerbster Bollenlatscher“ – die letztere liebevoll von Gerhard
Benke zusammengestellt und gewürzt mit launigen Gedichten des im
vergangenen Jahr leider verstorbenen Zerbster Heimatdichters Joachim
Morgenthal. Die
ausführliche Berichterstattung der Lokalpresse lässt darauf
schließen, dass der Auftritt unserer Freunde bei den Kulturfesttagen
ein voller Erfolg war, zu dem man nur herzlich gratulieren kann. Übrigens
auch der Tauschsonntag, der in diese Zeit fiel, fand laut
Zeitungsbericht „ein bisher einmaliges Interesse“. |
Besuch
wert gewesen. Vielleicht wird sich einmal eine passende
Gelegenheit ergeben. Eigentlich hätte das 15-jährige Bestehen der Städtefreundschaft
mit Nürtingen dieses Jahr den passenden Anlass liefern können. Wie
eine Nachfrage ergab, ist aber in dieser Hinsicht seitens der Kommunen
keine Aktivität in Sicht. So ganz sang- und klanglos soll aber
unsererseits dieses Jubiläum nicht abgetan sein, und wir planen deshalb
als „philatelistische Antwort“ wenigstens die Herausgabe eines
Sonderumschlags als gebührende Würdigung der „15 Jahre“. Die
Städtepartnerschaft mit Oullins blickt dieses Jahr ebenfalls auf eine
5er-Zahl des Bestehens zurück - deren Begründung liegt heuer 45 Jahre
zurück. Aber auch hier sieht es so aus, als ob dies von keiner Seite
als Anstoß zu besonderen Aktionen gesehen würde. Die beiden
Hauptereignisse, zu welchen unsere Freunde wie üblich mit Ausstellungen
an die Öffentlichkeit treten, sind somit wieder das Irisfest im Mai und
eventuell die „Boursexpo“ im Herbst. Bei der letztgenannten handelt
es sich um eine Veranstaltung, bei der mit Unterstützung durch andere
Vereine neben Briefmarken auch kunsthandwerkliche Arbeiten gezeigt
werden. Nachdem der Besuch im vergangenen Jahr freilich zu wünschen übrig
ließ, wird eine erneute Ausrichtung sicherlich Gegenstand von Überlegungen
sein. |
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Einer der Beiträge befasst sich mit einem außergewöhnlichen Feuerwehr-Sonderumschlag. Grund ist die hierzulande oftmals nicht beachtete Portoerhöhung für Post in europäische Länder. Der Brief war mit der Feuerwehr-Sondermarke zu 56 ct frankiert worden und ging prompt an den Absender zurück mit angeklebtem Zettel und der Aufforderung, die Frankierung mit 14 ct zu komplettieren. Der Absender klebte noch zwei Marken zu je 10 und 5 ct auf und warf den vervollständigten Brief in einen Briefkasten. Nun weist er eine malerische Mischung nicht nur verschiedener Marken auf sondern auch unterschiedlicher Abstempelungen. Neben dem sechseckigen Sonderstempel (Nürtingen, 23.7.2006) erscheinen auch zwei runde Stempel, wobei diese nicht nur das spätere Datum des erneuten Versands aufweisen, sondern auch noch einen anderen Aufgabeort, nämlich Köngen. So führte das Versehen des Absenders (oder war’s gar Absicht?) zu einem echt gelaufenen Beleg mit bemerkenswerter Frankierung und Abstempelung. |
Dr. G. Augsten |
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