Nachbetrachtung der Phila-Treff's |
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Die Fahrpost in Württemberg am Beispiel von Neckartailfingen (PDF) |
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Besonderheiten aus dem Sammelgebiet Deutsches Reich Pfennig/Pfennige und Krone/Adler (PDF) | ||
Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR – Abteilung M (PDF) |
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Der Postschutz im Dritten Reich (PDF) | ||
Neues aus der Welt der Paketbegleitbriefe bzw. Paketkarten (PDF) | ||
Phila-Treff im Ordensmuseum Neuffen (PDF) | ||
Württemberg 1851-1925 (PDF) | ||
Die Deutsche Wiedervereinigung (PDF) | ||
Böhmen und Mähren (PDF) | ||
Liechtenstein – Freimarkenausgaben 1921 - 1945 (PDF) | ||
Abstimmungsgebiete Allenstein und Marienwerder (PDF) | ||
Maschinenstempel an Deutschlands Briefzentren (PDF) | ||
Marken und Ganzsachen des Sammelgebiets Russisch Polen - Generalgouvernement Warschau im Ersten Weltkrieg und ihre Weiterverwendung als polnische Wertzeichen (PDF) | ||
Ghetto Theresienstadt 1941 - 45 (PDF) | ||
Neues und Interessantes vom Sammelgebiet Paketkarten (PDF) | ||
Fälschungen und Manipulationen (PDF) | ||
Abstimmungsgebiete Oberschlesien (PDF) | ||
Bauten-Serie 1948 – eine Serie mit vielen Besonderheiten (PDF) | ||
Notopfer Berlin 1948-56 und Kehl 1949-51 | ||
Europäische Trachten auf Briefmarken | ||
Die Krone/Adler-Serie des Deutschen Reichs | ||
Neue Plattenfehler aus der Inflationszeit | ||
Besetzung Rumäniens im Ersten Weltkrieg | ||
Die Post nach Ulm bis 1900 | ||
Generalgouvernement Warschau – Besetzung im Ersten Weltkrieg | ||
Sammelgebiet MEMEL | ||
Briefmarken aus Asien | ||
Faszination in Licht und Farbe | ||
„Die Dauerserie Sehenswürdigkeiten“ (SWK) aus Bogen und Rolle Phila-Treff am 01.12.05 und 12.01.06 | ||
Neues über Euromünzen Phila-Treff am 12.05.05 | ||
Nachbetrachtung zum Vortrag des Phila-Treff’s am 03. April 2008 | ||
„Notopfer Berlin 1948-56 und Kehl 1949-51 – Verwendungszeiten und –pflichten“ Günter Klein | ||
Die
kleinformatigen blauen Notopfer-Marken mit dem bescheidenen „Kleinvieh
macht auch Mist“ - Nennwert von 2 Pfg. sind untrennbar mit dem
Postwesen der Nachkriegszeit verbunden, auch wenn philatelistische
Puristen manchmal die Frage aufwerfen, ob diese überhaupt den
Briefmarken zuzurechnen seien. Aber ihre zusätzliche Verwendung war nun
’mal in der Zeit von 1948 – 56 für Inlandspost vorgeschrieben. Der
Anlass war die Blockade Westberlins durch die Sowjets und die Unterstützung
der von den Alliierten im Winter 1948/49 organisierten Luftbrücke, mit
der in bis dahin beispielloser Weise die Stadt versorgt wurde.
![]() Günter Klein machte eingangs deutlich, dass er sich nicht mit den zahlreichen Farb- und Zähnungsvarianten der Notopfer-Marken beschäftigt (dies wäre schon ein abendfüllendes Thema für sich), sondern – anhand entsprechender Belege – mit den Verwendungszeiten und –pflichten für die verschiedenen Versendungsarten und Portostufen sowie in den verschiedenen Besatzungszonen. Und dies ist, wie seine Ausführungen schnell zeigten, spannend und umfassend genug. Erster Verwendungstag, zunächst nur in der Bizone, war der 01.12.1948. Ab 1950 wurde die Verwendung auf die ganze Bundesrepublik ausgedehnt und dauerte bis zum 31.03.1956 an. Besonderheiten gab es in der Französischen Besatzungszone. Zum einen wurde hier das Berlin-Notopfer nach einer ersten Periode vom 10.01. – 31.05.1949 durch die Wohnungsbau-Zuschlagmarken abgelöst, später ab 29.12.1949 aber wieder eingeführt. (Diese Daten gelten für Südwürttemberg-Hohenzollern, in Rheinland-Pfalz und Südbaden sind sie etwas abweichend). Zum anderen wollten die Badener das Notopfer zugunsten der damals von den Franzosen besetzten Stadt Kehl verwenden, was aber von den Besatzungsmächten nur über begrenzte Zeit geduldet wurde. ![]() Anhand
zahlreicher und zum Teil recht seltener Belege führte uns dann Günter
Klein in das Thema der Verwendung bei den verschiedenen Versendungsarten
ein. Dies hier auch nur annähernd vollständig wiederzugeben, mit den
zahlreichen Ausnahme- und Spezialregelungen für bestimmte
Versendungsarten und auch mit regionalen Unterschieden (z.B. in Lindau,
im Kleinwalsertal usw.), würde den Rahmen dieses Berichts bei weitem
sprengen. Grob gesagt, musste jede Inlandspost mit der Notopfer-Marke
zusätzlich frei gemacht werden, also keine Post ins Ausland, nach
Berlin selbst oder in die Sowjetische Besatzungszone. Letzteres führte
übrigens zu einem „Notopfer-Postkrieg“, da nach einer gewissen
ersten Zeit der Duldung versehentlich mit der Zuschlagmarke frankierte
Post von den Ost-Behörden rigoros zurückgewiesen wurde. Und dann gab
es auch in dieser Zeit schon findige Leute, die die komplexen Regelungen
für sich auszunutzen wussten, um das Notopfer zu umgehen (2 Pfennige
– das war halt damals schon etwas …). Von
den vielen hochinteressanten Belegen sind hier zwei wiedergegeben: Eine
mit Maschinenstempel am ersten Verwendungstag frei gemachte Postkarte
der Stadt Stuttgart auf den bekanntlich „höchsten Berg Württembergs“,
den Hohenasperg, und eine hübsch gestaltete und deutlich freundlicher
wirkende Abschiedskarte für das ungeliebte Notopfer am letzten Tag des
Verwendungsgebots. Die zahlreichen Zuhörer bedankten sich herzlich bei
Günter Klein. Die Beschäftigung mit einer solch komplizierten und
geschichtsträchtigen Materie wie der hier vorgestellten, bei dem
Philatelie in der Tat zur Wissenschaft wird, verdient höchste
Anerkennung. |
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Dr. Gerhard Augsten |
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Nachbetrachtung zum Vortrag des Phila-Treff’s am 07. Februar 2008 | ||
Europäische Trachten auf Briefmarken Gunter Wolf | ||
Der
Vortrag von Gunter Wolf von der Egerländer Gmoi Wendlingen/Neckar zum
Thema „Europäische Trachten auf Briefmarken“ war so recht geeignet,
wieder einmal aufzuzeigen, wie vielseitig Briefmarkensammeln ist und wie
vielfältig die Motive dafür sein können. Das berechtigte und begrüßenswerte
Anliegen der Egerländer Gmoi ist es, die Kultur des Sudetenlands mit
seinen ehemals mehr als 3 Mill. deutschsprachigen Einwohner und
insbesondere natürlich des Egerlands nicht der Vergessenheit anheim
fallen zu lassen. Warum nicht auch mit Hilfe der Philatelie?
![]() Unser
Sammlerfreund Wolf zeigte eine Auswahl der Sonderbriefe, die heute
unersetzliche Zeitdokumente darstellen, und gab dann einen Einblick in
die Briefmarkensammlung „Europäische Trachten“. Eine zahlreiche Zuhörerschaft
folgte dem Referenten interessiert und dankte ihm sehr herzlich. |
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Dr. Gerhard Augsten |
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Nachbetrachtung des Vortrags beim Phila-Treff am 08.11.2007 | ||
Die Krone/Adler-Serie des Deutschen Reichs Manfred Schwarz | ||
Man
saß dieses Mal ziemlich beengt im Café Bauer – auch aufgrund des
regen Besuchs -, und der Vortragende steckte im Stau auf der Autobahn.
Trotzdem hat es sich mehr als gelohnt. Der Vortrag unseres
Vereinsmitglieds Manfred Schwarz zeigte auf jeden Fall, wie
hochinteressant die Beschäftigung mit älteren Ausgaben ist und dass
sich dies doch sehr vom Sammeln modernen Materials unterscheidet, das
man womöglich im Neuheiten-Abo erhält und ins Vordruckalbum steckt. Die
im Jahre 1889 verausgabte Krone/Adler-Serie bestand aus sechs von 3 bis
50 Pfennigen gestaffelten Wertstufen, später im Jahre 1900 kam dann
eine weitere zu 2 Pfennigen hinzu. Die unvollkommenen
Herstellungsverfahren der damaligen Zeit bewirkten sehr viele
Abweichungen von Farbe, Format und Papierstärke, auch gab es eine
Unzahl von Plattenfehlern –
heute ein Gebiet für Spezialisten. |
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![]() |
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![]() Zum
Schluss gab es viel Beifall und Anerkennung für den Vortragenden. Das
Schönste war, dass er versprach, mit weiteren Vorträgen wieder zu
kommen. |
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Dr. Gerhard Augsten |
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Nachbetrachtung des Vortrags beim Phila-Treff am 04.10.2007 | ||
Neue Plattenfehler aus der Inflationszeit Monika Barz | ||
Beim
Philatreff Anfang Oktober wurde von Frau Barz ein Vortrag über alte und
neue Plattenfehler aus der Inflationszeit gehalten. Es wurden nur
Plattenfehler gezeigt, die auch im Michel-Katalog aufgeführt sind. |
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Oswald Schuldt |
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Nachbetrachtung des Vortrags beim Phila-Treff am 06.09.2007 | ||
Besetzung Rumäniens im Ersten Weltkrieg Hermann Gneiting | ||
Rumänien
verhielt sich im Ersten Weltkrieg anfänglich neutral, erklärte dann
aber im August 1916 Österreich-Ungarn den Krieg und marschierte in
Siebenbürgen ein. Dies rief natürlich die Mittelmächte auf den Plan
und in weniger als einem halben Jahr besiegte eine österreichisch-deutsch-bulgarische
Armee unter dem Kommando von General Mackensen die rumänischen Streitkräfte.
Im November 1916 wurde die „Deutsche Militärverwaltung in Rumänien“
eingerichtet. |
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Unserem
bewährten Vereinsmitglied Hermann Gneiting gelang es ausgezeichnet, die
komplexe Vielfalt dieses anspruchsvollen Sammelgebiets darzustellen.
Leider musste er auch darauf hinweisen, dass sich viel gefälschtes
Material am Markt befindet. Es ist deshalb immer ratsam, in Zweifelsfällen
die für dieses Gebiet zuständige ArGe bzw. einen Prüfer zu
konsultieren. Echt gelaufene Postsachen – möglichst ohne philatelistische Beeinflussung - hauchen einem Sammelgebiet erst richtiges Leben ein. Aus der Fülle der vorgestellten Belege sollen hier zwei gezeigt werden. Die nach Dresden gerichtete Postkarte bzw. Ganzsache mit zusätzlich verklebter Marke besticht durch eine Fülle von Stempeln: Neben dem Entwertungsstempel, einem Nummernstempel des Prüfers und einem Eingangsstempel ziert ein Respekt gebietender Prüfstempel der Überwachungsstelle das gute Stück. Der Brief an eine Fa. Eustache Popovici gefällt hingegen durch die schöne Kombination der Freimarke mit einer Kriegs- steuermarke und nicht zuletzt durch eine schöne Handschrift, welche die Leute damals noch beherrschten. Die zahlreich erschienenen Sammlerfreunde dankten Hermann Gneiting herzlich für seine hochinteressanten Ausführungen. |
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Dr. Gerhard Augsten |
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Nachbetrachtung des Phila – Treff - Vortrages vom 03.05.2007 | ||
„Die Post nach Ulm bis 1900“ Peter Reher | ||
Peter
Reher stellte uns mit einem gekonnt gestalteten PowerPoint-Vortrag die
Sammlung seines 11-jährigen! Sohnes vor, die dieser als etwas
„andere“ Heimatsammlung aufgebaut hat, nämlich „Die Post nach
Ulm bis 1900“. |
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Monika Barz |
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Nachbetrachtung des Phila – Treff - Vortrages vom 12.04.2007 | ||
Generalgouvernement Warschau – Besetzung im Ersten Weltkrieg Bernd Hartz | ||
„Briefe
und Briefmarken sind ein
Spiegelbild politischer Zustände und geschichtlicher Ereignisse“. So
stand es in der Vorankündigung in der Nürtinger Zeitung - und damit
war auch der gut besuchte Vortrag von Bernd Hartz bestens
charakterisiert. |
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Zunächst wurden
von der Deutschen Post Germania-Marken in 5 Wertstufen ausgegeben mit Überdruck
„Russisch Polen“ in Frakturschrift. Ein Jahr später ersetzte man
diese durch eine Serie mit 11 Wertstufen mit dem Überdruck „Gen.-Gouv.
Warschau“ . Mit dem neuen Überdruck sollte eine bessere Abgrenzung
zum nördlich gelegenen Postgebiet „Oberbefehlshaber Ost“ geschaffen
werden. Die aufgeteilte Postbeförderung ergab natürlich interessante Kombinationen von Briefmarken und Stempeln. Dazu kamen die Zensur durch Postprüfstellen und die Vorschrift, dass jegliche Beschriftung in deutscher Sprache abzufassen war, die zu manchem Rückläufer und zu mancher Kuriosität führten, so wenn beispielsweise polnische Absender im Kampf mit der deutschen Sprache einen Brief nach „Deiszland“ adressierten. Die beiden angefügten Postsachen der damaligen Zeit vermitteln davon einen guten Eindruck. |
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Der
Einschreibbrief von Łódź nach Stuttgart ist mit allen 5
Wertstufen der ersten „Russisch Polen“-Serie frankiert und weist
einen eindrucksvollen Prüfstempel auf. Die Postkarte von Deutschland
nach Warschau besticht nicht nur durch die sehr schöne Gestaltung im
Jugendstil, sondern auch durch die zusätzliche Frankierung und
Abstempelung der Warschauer Stadtpost.
Bernd Hartz gelang es ausgezeichnet, die damaligen komplexen Postverhältnisse in Polen vor dem Hintergrund der unheilvollen Verstrickungen des Ersten Weltkriegs lebendig werden zu lassen. Das Publikum dankte es ihm herzlich. |
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Dr. Gerhard Augsten |
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Nachbetrachtung des Phila-Treff - Vortrages vom 01.03.2007 | ||
„Sammelgebiet MEMEL“ Klaus Trapp | ||
Beim
Phila-Treff am 1.3.07 stellte unser Mitglied Klaus Trapp aus Ebersbach
vor 16 anwesenden Mitgliedern sein Sammelgebiet MEMEL mit einer
Powerpoint-Präsentation vor. |
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Monika Barz |
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Nachbetrachtung des Phila-Treff - Vortrages vom 08.02.2007 | ||
"Briefmarken aus Asien" Andreas Franz | ||
Als
richtig konservativer Deutschland-Sammler hat es den Berichterstatter
nicht gerade mit Macht zu diesem Phila-Treff getrieben. Und jetzt, bei
der Niederschrift dieses Berichtes, ist er sehr zufrieden, den
Vortrag von Andreas Franz gehört zu haben. Vor leider nur 16 Zuhörern
zeigte der Referent an einer Leinwand ausgezeichnete Bilder von Belegen
der verschiedensten Art und machte dazu interessante und kompetente Ausführungen,
die immer wieder zu Fragen oder ergänzenden Hinweisen von Zuhörern führten,
die sich in diesem Spezialgebiet ebenfalls gut auskannten. Wie immer, ist es nicht möglich, den ganzen Inhalt eines Vortrages in einer Nachbetrachtung wiederzugeben. Was war für den Berichterstatter neben vielen anderen Informationen neu? Er wusste zum Beispiel nicht, dass die Britische Kolonialmacht die Verwendung von Briefmarken aus Indien auch in anderen Ländern, die noch über keine eigenen Briefmarken verfügten, zugelassen hat. So kann aus einer vergleichsweise häufigen indischen Marke mit einem Stempel aus Aden plötzlich ein begehrtes Objekt werden. Oder: Anders, als bei uns, werden in China sehr zahlreich gut gestaltete Ganzsachen jedoch häufig in geringer Auflage herausgebracht. Da ist es für den Sammler in Europa oft schwierig und deswegen dann auch aufwändig, an diese Objekte heran zu kommen. Oder: Der Wirtschaftsaufschwung im Osten macht es immer mehr Leuten möglich, philatelistische Dinge zu sammeln, die für den Betroffenen bisher nicht bezahlbar waren. Und wenn ältere Ware im eigenen Land knapp wird, setzt der Rückkauf u.a. auch aus Westeuropa ein. Dazu noch ein wenig Spekulation, und schon steigen die Preise, wie es uns allen ja von Marken aus China bekannt ist. Oder-oder-oder, Mit einer Menge neuer Informationen und einer verbesserten Allgemeinbildung in Sachen Philatelie ist der Verfasser dieses Berichtes heim gekommen und hat dort begeistert erzählt. |
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Hans-Helmut Kurz |
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Nachbetrachtung des Phila-Treff - Vortrages vom 11.01.2007 | ||
„Faszination in Licht und Farbe“ Horst Söllner | ||
Mit
einem gut besuchten Phila-Treff hat das Jahr 2007 für unseren Verein
begonnen. |
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Hans-Helmut Kurz |
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