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Der
Digitaldruck bezeichnet eine Gruppe von Druckverfahren, bei denen
das Druckbild direkt aus einer Datei oder einem
Datenstrom von einem Computer in eine
Druckmaschine übertragen wird, ohne dass eine statische
Druckform benutzt wird. Die am weitesten verbreitete
Verfahren sind Elektrofotografie, der Laserdruck und der
Tintenstrahldruck. Der Digitaldruck ergänzt die klassischen
Druckverfahren wie Offsetdruck, Tiefdruck oder Siebdruck
bei Anwendungsbereichen mit geringen Auflagenhöhen. Selbst
Unikate können
hier noch wirtschaftlich gedruckt werden. Ihr dynamisches
Druckbilderzeugung ermöglicht verschiedene Arten
wie Personalisierung und Individualisierung zu einem günstigen
Preis-Leistungs-Verhältnis. Seit Anfang der 2000er Jahre erreichen die Elektrofotografie- und
Tintenstrahldruckverfahren Druckgeschwindigkeiten, die offsetähnliche Druckqualität nutzbar machen.
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Belgien 4130
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Luxemburg 2286 |
Großbritanien ATM 72 II |
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Bulgarien 5579 |
Fr.Poly. 1371 |
Privatpost DAZ 15 |
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Quelle:
Michel, Einführung in die Druckverfahren;
Seminar Philatelistisches Grundwissen; http://www.phila-lexikon.de; www.yumpu.com/de;
https://de.wikipedia.org; Einführung in Michel Katalog; https://colnect.com/de; Großes Lexikon der Philatelie
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