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Der
Heißfoliendruck (Heißfolienprägung) ist eine dekorative Aufwertung
einer Drucksache mittels Folien, deren Beschichtung
(z. B. Metallic-Farben) durch Druck und Hitze herausgelöst und auf
das Papier bzw. den Karton gepresst wird. Oft wird dies auch in
Verbindung mit Prägedruck angewandt. Die Sie kann im
Druckverfahren auch mit einer Reliefprägung kombiniert
werden. Eine Heißfolienprägung wird auch Prägefoliendruck genannt
und ist ein traditioneller Prozess im Druck. Von dem zu prägenden
Design wird ein Magnesium- oder Messingstempel hergestellt, der dann
klassisch mit einem Heißfolien-Prägetiegel in den Bedruckstoff geprägt
wird. Alternativ ist mittlerweile auch ein digitaler
Heißfoliendruck möglich, der aber nur ohne Prägung möglich ist. Die am meisten verwendeten Heißfolien sind Gold, Silber und
Kupfer sowie farbige und
holografische Folien. Eine Heißfolienprägung ist für viele
Printprodukte Briefmarken gut geeignet.
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Hfdr. ATM von Irland
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Hfdr. Slovakei 617
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Hfdr. Mongolei 4061 |
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Hfdr.
auf Goldfolie |
Hfdr.
auf Goldfolie |
Hfdr.
auf Silberfolie |
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Quelle:
Michel, Einführung in die Druckverfahren;
Seminar Philatelistisches Grundwissen; http://www.phila-lexikon.de; www.yumpu.com/de;
https://de.wikipedia.org; Einführung in Michel Katalog; https://colnect.com/de; Großes Lexikon der Philatelie
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