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Beim Rastertfdruck (RaTdr.) liegt das zu druckende Bild anders als beim Buchdruck vertieft in der Druckform. Beim Einfärben der Druckform bleibt die Farbe in den tieferliegenden Stellen sitzen, überschüssige Farbe wird mit dem Rakel oder Wischtuch abgenommen. Die Farbe in der Druckform wird beim Drucken nun durch das angefeuchtete Papier herausgezogen. Je nach Material des Urstempels handelt es sich um Stahl- oder Kupfertiefdruck.
Merkmale: Sägezahneffkt bei Linien, Rasterpunkte gleich groß, jedoch auch fehlend, großer Tonwertumfang, hohe Farbintensität.
 
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Druckmaschine beim Rastertiefdruck in der Bundesdruckerei GmbH
 
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Testmarke der Bundesdruckerei, Motiv: Teilansicht der Bundesdruckerei 1. Farbe 2. Farbe 3. Farbe
 
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4. Farbe 4. Farbe Tiefdruck
   
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VergrößerungRaTdr. DR 849RaTdr. Bund 214RaTdr. CCCP 1963
 
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RaTdr. Bund 589RaTdr. CCCP 1966RaTdr. CCCP 1964RaTdr. CCCP 1963
 
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RaTdr. aus ÖsterreichRaTdr. aus Österreich
 
Quelle: Bundesdruckerei GmbH, Sparte Postwertzeichen; 
Michel, Einführung in die Druckverfahren; Seminar Philatelistisches Grundwissen; http://www.phila-lexikon.de; www.yumpu.com/de; https://de.wikipedia.org; Einführung in Michel Katalog; https://colnect.com/de; Großes Lexikon der Philatelie